Berichte

Offenes Singen des Heimatvereins

Zum offenen Singen hatte der Heimatverein am 30. Juni wegen der unsicheren Wetterlage in die Pausenhalle der Silversterschule statt zu Kastanienallee eingeladen. Ca. 40 Sängerinnen und Sänger waren der Einladung gefolgt. Norbert Sabellek und Markus Bremer begleiteten auf ihren Gitarren den Gesang. Im ersten Teil der Veranstaltung wurden alte deutsche Volks- und Fahrtenlieder gesungen wie z. B. : „Aus grauer Städte Mauern“, „Mein Vater war ein Wandersmann“, „Wenn die bunten Fahnen wehen“ oder „Zum Tanze da geht ein Mädel mit güldenem Band“. Ein weiteres Genre waren die Seemannslieder: „Heute an Bord“ und „My Bonnie is over the ocean“.

Norbert Sabellek und Markus Bremer begleiten den Gesang auf der Gitarre

In der Pause gab es Kaffee, Kaltgetränke und selbst gebackenen Kuchen. So gestärkt ging es weiter mit unterschiedlichen Genres: „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ (Kunstlied), „Was sollen wir trinken“ (Folksong) und „Herrn Pastor sien Kau“ (plattdeutsches Lied). Beim folgenden Wunschkonzert ging es in alle Richtungen: Vom Kinderlied („Zwei mal drei macht vier“ von Pippi Langstrumpf) über Volkslieder „Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus“ zu Schlagern (La paloma, Marmor Stein und Eisen bricht“). Zum Schluss durfte natürlich das Erlske Leed nicht fehlen.

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